Geobiologie:
Wissenschaft von der Standortabhängigkeit biologischer Wirkungen. Manche verwechseln Geobiologie mit Radiästhesie (Arbeit mit Pendel und Wünschelrute), letztere ist aber nur eines der Methoden, aber
nicht die einige.
Geopathologie oder Geopathie:
Wissenschaft von der krankmachenden Wirkung von Standortfaktoren.
Reizzonen, Reizstreifen:
Von unterirdisch strömendem Wasser und/oder Erdverwerfungen ausgehende Wirkungen.
Sie haben immer ein geologisches Substrat, d.h. wenn man hier gräbt, findet man eine Wasserader oder eine Grenzschicht zwischen 2 Gesteinsformationen, auch Erdöl oder Methan führende Spalten haben
biologische Wirkungen.
Bekannt sind zahlreiche Einzelelemente (Sekundär-Radioaktivität durch gebremste Neutronenstrahlung, Magnetfeldanomalien, Radiowellenanomalien, positive Ionen, bei Verwerfungen erhöhte
Gamma-Strahlung, zirkular-polarisierende Wirkungen und piezoelektrische Phänomene).
Gitternetzstörungen:
Sie haben kein geologisches Substrat, aber unbestreitbare biologische Wirkungen im Sinne einer pathologischen Veränderung der Reaktionslage menschlicher, tierischer und pflanzlicher
Organismen. Die Gitternetze haben geometrische, an das Erdmagnetfeld gebundene Strukturen. Sie kommen nach gegenwärtiger Auffassung zustande durch Interferenzen (Überlagerungen) kosmischer
Materiestrahlungen (man denke an die Fraunhofer’schen Linien) mit terrestrischen, an das Erdmagnetfeld gebundenen Strahlungen.
Die wichtigsten Gitter sind das Peyre´-Hartmann-Gitter (Globalnetzgitter, Nord-Süd-Gitter), das Wittmann-Curry-Netz (Diagonalgitter) und das Benker-Gitter. Die wesentlichen biologischen Wirkungen
gehen von Gitter-Kreuzungen aus, die abwechselnd polar unterschiedliche Wirkungen haben (z.B. abladende Kreuzungen à Entzündungen fördernd, aufladende Kreuzung à Krampf und degenerative Prozesse
fördernd).
Technopathische Belastungen:
Alle vom Menschen selber geschaffene, schädlich oder zumindest problematisch wirkende physikalisch-technische Einflüsse. Hierher gehören biologisch wirksame Abstrahlungen von Netzleitungen,
technischen Geräten, Baumaterialien, ferner statische Elektrizität, Erdmagnet-feldverzerrungen durch Stahlträger, Federkernmatratzen, Wasserbetten etc. Besonders problematisch ist der
Mobilfunk:
Hier werden alle Einflüsse, die nicht zu einer erheblichen Erwärmung des menschlichen oder tierischen Körpers führen (sub-thermischer Bereich), „von offizieller Seite" für harmlos und unschädlich
gehalten. Nach unserer Auffassung, die wir mit zahlreichen unabhängigen Wissenschaftlern teilen, können jedoch auch sub-thermische Hochfrequenz- (HF-) Einflüsse starke biologische Wirkungen haben,
nämlich über Resonanzphänomene.
Besonders irritierend ist nach unseren jahrelangen Beobachtungen pulsierende HF, besonders wenn die Pulsationsfrequenzen in einem biologischen Fenster liegen (D- und E-Netz-Handies, schnurlose DECT-Telefone, moderne Babyphone u.a.). Die biologisch irritierenden Wirkungen sind durch zahllose unabhängige Forschungen und Studien gesichert (u.a. W.Volkrodt, L.v.Klitzing, A.Varga, Naila-Studie, REFLEX-Studie (Adlkofer), ICNIRP-Richtlinienkritik von N.Cherry).
Für näher Interessierte:
REFLEX-Studie über www.verum-foundation.de > EU-Studien, Naila-Studie: Zschr. Umweltmedizin-Gesellschaft, Heft 4-2004.
UMG-Verlagsgesellschaft, Fedelhören 88, D-28203 Bremen.
ICNIRP-Richtlnienkritik: Zu beziehen über www.buergerwelle.de
Abschirmung, Entstörung:
Geopathische Belastungen sind nur durch Verlegung des Schlafplatzes, ggf. durch Verschiebung des Arbeitsplatzes zu beheben. Es gibt bis heute keine dauerhaft wirksamen
Abschirm-/Entstörmassnahmen durch Matten, Magnete, Folien, Schwingkreise, Chips u.a.
Der IAG nimmt es hier in Kauf, sich bei manchen Standortuntersuchern, welche solche Vorrichtungen verkaufen, unbeliebt zu machen. In der speziellen IAG-Geschäftsordnung ist übrigens festgelegt, dass IAG-Mitglieder bei der Betreuung ihrer Klienten von Abschirmversuchen Abstand nehmen.
Anders ist die Sache bei technopathischen Belastungen: Viele dieser Einflüsse kann man vermeiden oder reduzieren (Beispiel: Netzfreischalter, abgeschirmte Kabel). Hier ist aber in der Regel die Hilfe von Fachleuten erforderlich.
Auch sind hier Vorrichtungen in Entwicklung, welche irritierende HF-Abstrahlungen nach dem Skalarwellenprinzip sozusagen aufsaugen können. Sobald hier etwas serienreif ist, werden wir in unserer Homepage darauf hinweisen.