* laufende Forschungen und Forschungsvorhaben
Geobiologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gründeten den IAG am 10.April 1983 in St. Koloman (A). Unter den Gründungsmitgliedern finden sich bekannte Namen wie Käthe BACHLER, Dr.D.ASCHOFF, Prof.Dr.Emil WORSCH, K.F.Höttemann und H.R.MÜLLER.
Der neue Arbeitskreis sollte die Geobiologie aus Einseitigkeiten, erstarrten Strukturen und geschäftlichen Interessen von Firmen und Einzelpersonen herausführen und für die Zukunft davon
freihalten. Grundlagenforschung und die Erfahrungen von Praktikern sollten gemeinsam Bausteine eines soliden Gebäudes werden, das der Gesundheit der Bevölkerung dient.
Was ist eigentlich Geobiologie?
Sie ist ursprünglich die Wissenschaft von der Standortabhängigkeit von Krankheiten, heute erweitert durch die Erforschung physikalischer, die Gesundheit beeinträchtigender Umweltfaktoren, die man mit dem populären Ausdruck „Elektrosmog“ zusammenfassen kann.
Wußten Sie, dass rund
Wußten Sie,
Der IAG hat sich zum Ziel gesetzt, der Geobiologie zu der Anerkennung zu verhelfen, die sie verdient. Dazu muss sie aus der „mystischen Ecke“ herausgeführt werden, in welche
sie die „offizielle Wissenschaft“, aber auch so manche Geobiologen selbst verbannt haben. Leider gibt es auch gerissene Geschäftsleute, welches sich das in der Bevölkerung zunehmende Interesse für
die Geobiologie mit unseriösen Angeboten, etwa mit wirkungslosen, manchmal sogar schädlichen „Universalabschirmungen“ zunutze machen.
Der IAG hat sich hier durch sein offizielles Motto „Muten und Messen“ eigene Maßstäbe gesetzt. Man bezeichnet ihn mit Recht als den am meisten naturwissenschaftlich orientierten geobiologischen Verein. Die „Mutung“ als subjektive Ermittlung durch radiästhetische Methoden (Wünschelrute, Pendel, Kinesiologie) soll durch objektivere physikalische und biologische Messungen ergänzt und kontrolliert werden. Im Vordergrund der vom IAG dzt. favorisierten Meßmethoden stehender ASCHOFFsche Bluttest, wie ihn schon etliche Ärzte und Heilpraktiker durchführen (Der Aschoff-Test)
Diese Methoden haben ein hohes Maß an Zuverlässigkeit erreicht, weshalb sie heute als bewährte Praxismethoden bezeichnet werden können.
Eine und erstmals i.w. im IAG voran gebrachtei und in der Praxis bereits bewährte Methode ist die DIRP-Analyse (Doppelt-integrierte Resonanz-Prozedur) mit dem FScan-Gerät. Es handelt sich um eine automatische Computer-unterstützte Methode der Hautwiderstandsmessung. Sie dient der Ermittlung von Erreger- und Organ-Belastungen und neuerdings auch von geopathischen Störeinflüssen. Unsere Mitglieder Jürgen Aschoff und Hans-Eugen Plagge befassen sich besonders mit der Promotion dieser Methode.
Den Charakter von Forschungsmethoden haben dzt. noch z.B.
Diese und weitere Methoden wollen wir selbst weiter forschend aufarbeiten und auf ihre praktische Brauchbarkeit überprüfen. Darüber hinausstehen wir im Austausch mit vielen Forschern des In- und Auslands, die sich mit entspr. Problemen beschäftigen.
Neben der Geobiologie im engeren Sinne beschäftigen wir uns auch mit Homöopathieforschung, neuen physikalischen Grundlagenentwicklungen wie Skalarwellen-Forschung (siehe www.k-meyl.de) und diversen Umweltproblemen, ganz speziell auch mit Klimaforschung und Energiepolitik.
Mitgliedschaft: Siehe Registerkarte!